Piraten-Insel-Usedom
Usedoms größter Spielplatz befindet sich in Trassenheide, etwa zwei Kilometer von der Ostsee entfernt. Der Spielpark „Piraten Insel Usedom“ gehört zum Wellnesshotel Seeklause, kann aber auch von Nicht-Gästen genutzt werden. Und es lohnt sich. Auf über 13.000 m² bietet die parkähnliche Anlage Klettertürme, ein Piratenschiff, ein wackeliges Floß, einen Goldgräbertunnel, zwei große Schlammanlagen und vieles mehr! Die Wasserspiele sind von März bis November in Betrieb. Darüber hinaus bietet die Region Seeräuber zahlreiche Sportplätze zum Joggen, Badminton, Pétanque, Fußball und Gartengolf. Es gibt auch einen Volleyballplatz, mehrere Tischtennisplatten und einen Basketballplatz. An der Rezeption können Sie sich Schläger und Bälle für sportliche Aktivitäten mit Ihren Kindern ausleihen.
Was hat die Pirateninsel Usedom zu bieten?
Die ca. 13.000 Quadratmeter große Pirateninsel – Usedom hat sich im Ostseebad Trassenheide und im Family Wellness Hotel Seeklause etabliert. Abenteuer, Spiel und Spaß für die ganze Familie erwarten Sie und Ihre Peiniger das ganze Jahr über täglich. Neben der größten „Seemännleins Mudinsel“ in Usedom, Attraktionen wie die Kletteranlage „Rabaukendorf“ mit Hängebrückenelement, die Piratenschaukel, das Spielschiff „Weltenbummler“ mit Wasserwerfern und der Leuchtturm „Langer Robert“ mit einem Riesen gleiten Sie vor einer wunderbaren Kulisse, um sich auszutoben, zu spielen und zusammen einen aufregenden Tag zu verbringen.
Für den Hunger zwischendurch erwarten Sie im „Smutje“ frische Ofenpizza, Burger und kleine Snacks und Getränke. Ein Besuch auf Pirateninsel – Usedom lohnt sich für die ganze Familie.
Die Anlage der Pirateninsel
Das familiengeführte 4-Sterne-Hotel „Die Seeklause“ in Trassenheide hat sich im eigenen Hotelgarten einen ganz kleinen Piratenschatz geschaffen. Auf nicht weniger als 13.000 Quadratmetern finden Familien einen liebevoll gestalteten Themenspielplatz mit vielen Highlights.
Spielplatz und Spielgeräte
Es beginnt auf einem der vielen kostenlosen Parkplätze des Hotels. Der Weg zur Rezeption und der Eingang zum Piratenspielplatz sind sehr gut ausgeschildert. Die erste Erfahrung aha, wie Sie bereits in diversen Berichten im Internet gelesen haben, kann die Pirateninsel Usedom von Hotelgästen und ausländischen Besuchern genutzt werden. Und das Beste: Der Eintritt ist tatsächlich frei.
Schnell das obligatorische Covid19-Anmeldeformular an der Rezeption ausfüllen und dem Spiel und der Unterhaltung der Kinder steht nichts mehr im Wege. Als wir das Gelände betraten, blieben unsere Münder ein wenig offen. Ein riesiger Platz mit Kletterburg, einem Segelboot, einem Platz für Kleinkinder ab ca. 3 Jahren und dem Highlight, dem gestreiften Leuchtturm „Langer Robert“ mit Turborutsche.
Auf der „Großen Robert“-Rutsche eigentlich vorsichtig sein, meine 4-jährige Tochter rutschte mit hoher Geschwindigkeit aus und flog schließlich, aus einer Kanone abgefeuert, fast am Ende der Rutsche vorbei. Vielleicht wäre eine weiche Matte als Aufprallschutz an dieser Stelle nicht verkehrt. Der 9-Jährige hatte nach dem ungewollten Flugeinschub seiner Tochter etwas Angst vor Geschwindigkeit und bremste dann von Anfang an ordentlich ab.
Weltenbummler
Ein weiteres Highlight von Pirate Island ist das Piratenschiff „Die Weltenbummler“. Sorgfältig gestaltet, mit hervorragenden Spielelementen. Sie können die Fenster des Schiffes öffnen und durch kurze Zündschnüre Wasserwerfer auslösen und damit herannahende Feinde abwehren.
In der Nähe gibt es eine Floßüberfahrt, die aber sehr voll wird und für allerlei Unsinn genutzt wird. Alternativ können Sie auf einem Piratensteg durch den „Sumpf“ klettern. Dies ist wohl der einzige Ort, an dem nicht schwimmende Kinder auf keinen Fall unbeaufsichtigt bleiben sollten.